Golden-Retriever-Babys sind ziemlich pummelig und ein wenig tapsig, wachsen aber schnell zu hochbegabten jungen Hunden heran. Damit aus dem Welpen ein begnadeter Vierbeiner wird, der seine zahlreichen Talente voll entfaltet, muss man viel Zeit, Geduld und Aufmerksamkeit investieren. Aber: Es lohnt sich!

Nicht gerade ein Kinderspiel, diese außergewöhnliche Mischung aus Genie und Kobold zu erziehen! Der Golden Retriever ist sehr vielseitig, von anderen Hunden hebt er sich vor allem durch sein umgängliches, großzügiges Wesen ab. Die richtige Erziehung ist nicht einfach und man kann vieles verkehrt machen. Wir haben es uns zum Ziel gemacht unsere Welpen von beginn an zu Erziehen. Wenn man sich zum ersten mal einen Hund anschafft kann man sich professionelle Hilfe holen, damit beide erkennen was sie (Besitzer und Hund) voneinander wollen. Auch wir haben unsere ersten Lehrstunden bei einer professionellen Hundeschule erhalten. Unser Trainer sagte "nicht nur der Hund muss Lernen sondern auch das Frauchen und Herrchen".

 

Rüde oder Hündin? Was ist besser für einen Anfänger:

Ob man sich für einen Rüden oder eine Hündin entscheidet, sollte man beim Züchter vor Ort entscheiden. Die Aussage dass eine Hündin für einen "Anfänger" leichter zu Erziehen ist, können wir mit Sicherheit verneinen. Wir haben von unseren A-Wurf und B-Wurf, Besitzer dabei die noch nie einen Hund hatten und sie kommen mit einen Rüden genauso gut klar wie die anderen mit einer Hündin. Einzig und allein ist es dass der Welpe quasi sich die Besitzer aussucht und dass der Welpe einen gefällt.

Jeder Charakter eines Hundes ist anders.

 

Ernährung:

Da Golden Retriever bei einer falschen Ernährung leicht zu Hautausschlägen und Übergewicht neigen, ist das richtige Futter das A und O im Hundeleben. Unsere Mira bekommt daher ein hochwertiges Premium Trockenfutter.

 

Golden Retriever vom Limes